Buch-Tresen

Letzter Akt der zweiten Trilogie: „Kallocain“ von Karin Boye. Ein drittes Lehrstück aus der Vergangenheit über die Gegenwart. Mit "Volksheim".

Der letzte DDR-Regierungssprecher hat aufgeschrieben, woran er sich erinnert. Kohl und de Maizière, Bush, Gorbatschow und Merkel. Da geht noch mehr.

Ein Roman der Stunde: "Wir" von Jewgeni Samjatin (1920). Unsere Rezensentin geht erst zu seinen Wurzeln, um dann die Parallelen zur Gegenwart zu ziehen.

Liebe ist wohl das Intensivste, was man erleben kann. Liebe ist überall, sagt die Virtuosin des Erinnerungserzählens Julia Schoch.

Ein neuer Dreiteiler. Nach Orwell, Huxley und H. G. Wells startet unsere Rezensentin mit einem Juwel von Jack London, das nah dran ist am Hier und Jetzt.

Der Roman „Ein anderes Leben“ der Schauspielerin Caroline Peters dreht sich um Hanna, eine Mutter, die anders war. Ihre Töchter erinnern sich unterschiedlich.

Es bleibt nur Resignation: Auf Orwell und Huxley folgt zum Abschluss der Reihe H. G. Wells – mit einem Link zu Klaus Schwab und Bill Gates.

Unter den Tannenbaum gehört ein Buch. Mindestens eins. Wer spät dran ist, findet hier ein paar Links und ein Cover, das ab dem 6. Januar jede Bibliothek schmücken sollte.

Nach den Sozialismusträumen von Orwell geht es im zweiten Teil der Dreier-Reihe um Essays von Aldous Huxley, die ins Herz der Gegenwart zielen.