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Buch-Tresen | 20.11.2025
Alternative Geschichte
Dominik von Ribbentrop hat ein Buch geschrieben, das nicht nur seinen Opa in ein neues Licht rückt und davon lebt, auf Konventionen zu pfeifen.
Text: Beate Broßmann
 
 

Der Enkel von NS-Außenminister Joachim von Ribbentrop hat seinen Großvater nie kennengelernt. Dennoch kommt er aus „der Sache“ nicht heraus – genauso wenig wie alle heute lebenden Deutschen. Wir alle seien mit der Geschichte infiziert. Wir sind nicht schuldig geworden, müssen aber mit der Schuld der Vorgänger-Generationen umgehen. Er betont, daß Betroffenheitsprosa und Nabelschau nicht infrage kamen für ihn. Dominik von Ribbentrop (DvR) wollte mit dieser Hypothek sachlich umgehen, indem er jahrelang in Archiven und nach Schriftstücken forschte, die ihm die damalige Lage verstehen lassen und die die Handlungen seines Großvaters erklären. Daß er dies in unserer Gegenwart getan hat, liegt an der angespannten Weltlage und dem problematischen Handeln heutiger politischer Protagonisten: Von 1950 an und bis vor Kurzem konnten Deutschland und Westeuropa eine Phase des Friedens, der Sicherheit und des Wohlstands genießen.

Allmählich dämmert uns, dass diese Friedensphase möglicherweise eine glückliche Ausnahme war und keine Selbstverständlichkeit. Sind wir gewappnet für die brutalen Realitäten des Weltenkampfes? (S. 9)

Kritiker des Buches halten die aktuellen Bezüge, zu denen neun Anmerkungen und ein Gespräch mit Rüdiger Safranski am Ende des Buches gehören, für überflüssig. Ich sehe eher einen Gewinn darin, historische Kausalitäten bewußt zu machen und den Zeitstrahl nicht 1945 abbrechen zu lassen. Geschichtsschreibung nicht als Selbstzweck, sondern als Selbstverständigung. DvR sieht Tendenzen, der Geschichte hart abgetrotzte Freiheiten leichtfertig aufs Spiel zu setzen.

Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der lange Zeitabschnitt von Stabilität, Frieden und Wohlstand zu Ende geht. Wir, zumindest in Deutschland und auch Europa, sind schon mittendrin im selbstgewählten – und unnötigen – Abstieg. (S. 9)

Sollte Europa es nicht schaffen, seinen Bürgern das Gefühl von Sicherheit, wirtschaftlicher Zufriedenheit und Perspektive wiederzugeben, würden sich diese offen für andere Gesellschaftsmodelle zeigen, anstatt für ein System zu kämpfen, das für sie nicht funktioniert.

DvRs Sicht auf unsere Vergangenheit ist weder akademisch noch politisch korrekt. Erfrischende Originalität und Nichtachtung von Konventionen machen die Lektüre auch für Leser spannend, die sich schon ausführlich mit der deutschen Geschichte befaßt haben. So ist es bislang unüblich gewesen, den Versailler Vertrag als berechtigten Grund für das Gefühl zu interpretieren, gedemütigt und übervorteilt zu werden. Schließlich war dies Nazi-Propaganda. Überhaupt wird man in diesem Buch auf einige Überraschungen stoßen. DvR, so wird man mit Fug und Recht sagen können, praktiziert durch seine interessanten Quellen (unter anderem das Tagebuch seines Großvaters) und deren Interpretation eine Art alternativer Geschichtsschreibung. Würde sich die AfD solcher Darstellungen bedienen, lieferte sie dem Verfassungsschutz die heiß ersehnten Beweise für ihren rechtsextremen Charakter. Aber entscheidend ist eben, WER etwas sagt. Soweit ich das überblicken kann, hat sich kein Rezensent über DvRs Positionen echauffiert. Und die Vergangenheitsbewältigungsmaschine wird sie vermutlich ganz einfach ignorieren. Schließlich ist der Autor kein Historiker, so daß die Afterwissenschaft an ihm vorbeigehen kann. Seine Herangehensweise an das ewige Dämonium ist weniger sozialökonomisch oder politisch, wie das in der DDR üblich war, als mentalitätsgeschichtlich, kulturell und psychologisch.

Bildbeschreibung Bild: Joachim von Ribbentrop (links) im Januar 1939 bei seinem polnischen Amtskollegen Józef Beck. Foto: Światowid, Public domain.

Interessanterweise hat damit der Enkel die gleiche Außenseiterposition wie sein Großvater. Von letzterem wissen viele Deutsche gar nichts – oder lediglich, daß er die Kapitulationsurkunde unterschrieb, nachdem Hitler Selbstmord begangen hatte. Dies ist auch darauf zurückzuführen, daß Joachim von Ribbentrop ein Seiteneinsteiger war, der nicht zum NSDAP-Stamm der ersten Stunde gehörte, sondern erst 1932, nach der ersten Begegnung mit Hitler, Mitglied wurde. Vorher hatte er sich der Deutschnationalen Volkspartei verbunden gefühlt. Zudem isolierten ihn großbürgerlich-adelige Herkunft und Kultur von den sozialen Aufsteigern der Partei. Joachim von Ribbentrop gehörte nie zum inneren Kreis. Man mißtraute ihm. Der Unternehmer war lange Zeit eher unpolitisch, und erst seine guten Beziehungen zu England machten ihn für Hitler brauchbar. Er sträubte sich auch nicht gegen einen Berufswechsel hin zum Politiker, blieb aber ein Fremdkörper innerhalb der Nazi-Garde. Er wurde Hitlers außenpolitischer Berater, ab 1936 Botschafter in London und ab 1938 Reichsaußenminister. Er spielte eine zentrale Rolle bei der Außenpolitik des Dritten Reichs, unter anderem beim Abschluss des Molotow-Ribbentrop-Pakts.

Bildbeschreibung Bild: Die beiden Außenminister Molotov (links) und Ribbentrop am 28. September 1939. Foto: Mikhail Mikhaylovich Kalashnikov, Public domain.

Joachim von Ribbentrop trat nicht den Rückzug an, als seine grundlegenden Differenzen mit dem Chef nicht mehr überbrückbar waren, er als Außenminister kaltgestellt wurde und nur noch Befehle ausführte und Positionen verteidigte, die ihm gegen die Natur gingen. DvR stellt ihn als eine tragische Figur dar, die aus einer nicht zu brechenden Loyalität und aus Kadavergehorsam politische Maßnahmen durchsetzte, hinter denen sie nicht stand. Insonderheit ist hier von der Kriegsvermeidung zu sprechen, zu der er Hitler immer wieder bekehren wollte. Nach einer gewissen Zeit hatte Joachim von Ribbentrop sich damit auch bei Hitler ins Aus katapultiert, glaubt man der Darstellung seines Enkels. Vor der Hinrichtung im Zuge der Nürnberger Prozesse bewahrte ihn das nicht.

DvR zeichnet chronologisch die Spuren seines Großvaters nach und hangelt sich an den politischen Ereignissen der Zeit entlang. Diese Kombination kann als gelungen angesehen werden. Viele Details kannte man noch nicht, und das verordnete Geschichtsbild erfährt in aufklärerischer Weise eine kleine Revision nach der anderen. Hier ein paar Beispiele.

Der Versailler Vertrag

Als sich das Deutsche Reich am 11. November 1918 dazu entschloß, die Waffen niederzulegen und damit den Ersten Weltkrieg zu beenden, tat es dies auch im Vertrauen auf die Umsetzung des 14-Punkte-Programms des amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson, welches unter anderem auf dem Prinzip eines Selbstbestimmungsrechts der Völker basierte.

Davon war am Verhandlungstisch aber keine Rede mehr. Vertreter Deutschlands durften nicht – wie üblich – an den Verhandlungen teilnehmen. Der allgemeine Friedensvertrag und der Waffenstillstand seien als Demütigung und Kapitulation des großen Feindes Deutschland inszeniert worden. Entrüstung und das Gefühl, betrogen worden zu sein, ergriffen die deutsche Bevölkerung. Großbritannien schnitt weiterhin die Nahrungsmittelzufuhr ab, so daß Tausende Deutsche verhungerten. Deutschland büßte ein Achtel seines Gebietes und ein Zehntel seiner Bevölkerung ein. Und um den Triumph der Sieger perfekt zu machen, wurde Deutschland zu dem Bekenntnis gezwungen, alleiniger Schuldiger am Ausbruch des Weltkrieges und verpflichtet zu sein, 132 Milliarden Goldmark an Reparationen zu zahlen. Frankreich besetzte das Ruhrgebiet und transportierte sämtliche Kohlereserven ins eigene Land ab. Auch viele Alliierte hielten dieses Diktat für ungerecht und prognostizierten:

Das ist kein Frieden. Das ist ein zwanzigjähriger Waffenstillstand.

Der Versailler Vertrag sei auf Ausplünderung, Quälerei und Ruin eines besiegten Volkes gegründet. (S. 40) Diese Sicht ist erst einhundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg durch internationale Historiker an die Öffentlichkeit gelangt. Alles andere galt als Revisionismus und damit als Nazi-Sprech. In der Schule lernten die Deutschen nur die Interpretation der Sieger kennen – eine Art Stockholm-Syndrom.

Die ersten Jahre der Diktatur

Sebastian Haffner hatte 1978 in seinen „Anmerkungen zu Hitler“ geschrieben: „Heute liegt den Jüngeren das ‚Wie konntet ihr?‘ leicht auf der Zunge. Damals erforderte es aber ganz außerordentlichen Scharfblick, in Hitlers Leistungen und Erfolgen schon die verborgenen Wurzeln der künftigen Katastrophen zu erkennen.“ (S. 46) Dazu DvR:

Diese erste Zeit nach 1933 (…) waren die Jahre der Zufriedenheit bei den meisten Bürgern. Mehr wollte man nicht sehen. Eine erneute Ernüchterung wäre nicht zu verkraften gewesen. Die Einsetzung Hitlers als Kanzler 1933 bedeutete also noch keineswegs den Absturz ins Dunkeldeutschland. Das Deutsche Reich war und blieb zunächst eines der ökonomisch, technologisch und intellektuell fortschrittlichsten Länder der Welt. (S. 78)

Nach der politischen und sozialen Achterbahnfahrt in der Weimarer Republik wollten die meisten Bürger nur noch „law and order“. Sie machten sich keine Sorgen und blieben im Wesentlichen unpolitisch. Der Zeitzeuge Horst Krüger:

Von uns Unbetroffenen war das [die Rassengesetze – BB] so dramatisch gar nicht erfahren. Geschichte, wenn sie geschieht, ist eher trivial. Nur selten ist das Leben heroisch; meist ist es banal. (S. 79)

Diesen Satz können DDR-Bürger nur unterschreiben.

Bildbeschreibung Bild: Auszeit auf der „Wilhelm Gustloff“ 1938. Foto: Public domain via Wikimedia Commons.

Hitlers Persönlichkeit

Hitler war ein Bücherfresser. Ein Wiener Jugendfreund:

Ich kann mir Adolf ohne Bücher gar nicht vorstellen. Daheim stapelte er sie um sich auf. Er musste ein Buch, das ihn beschäftigte, immer um sich haben (…) Bücher waren seine Welt. (S. 50f.)

Hitlers private Bibliothek umfaßte 1934 um die 6000 Bände. Er soll ein photographisches Gedächtnis gehabt haben. Auf dieser Grundlage entwickelte er eine Weltsicht, die er ab 1919 als unverrückbare Wahrheit verstand. Mit Richard Wagner verband ihn „eine romantische Sehnsucht nach dem Wiedererlangen eines verlorenen Paradieses.“ (S. 54) Im Ersten Weltkrieg soll Hitler Homer und Schopenhauer gelesen haben. „Auch das Jahr 1924, das er während seines Putschversuches im Gefängnis von Landsberg verbrachte, nutzte er zum intensiven Lesen“. Seine „Hochschule auf Staatskosten“, soll Hitler gespottet haben. (S. 51) DvR erklärt Hitlers Erfolg bei den Massen so:

Keiner war so authentisch und damit so glaubwürdig wie Adolf Hitler. Als dann später noch echte Erfolge dazukamen, jubelten ihm bald große Teile der Deutschen zu. (S. 55)

Das Verhältnis zu England und andere Gemeinsamkeiten zwischen Ribbentrop und Hitler

Entsprechend ihrer Herkunft pflegten beide Politiker vollkommen unterschiedliche Lebensstile. Aber beide

waren leidenschaftliche Patrioten und tief verbunden in der Überzeugung, dass Deutschland am Abgrund stehe und vor den Kommunisten gerettet werden müsse. Ebenso waren beide auf ihre Art Künstlernaturen: Hitler der verhinderte Maler, der Wagner verehrte, und Ribbentrop der ausgezeichnete Violinist. Beide hatten eine Weichheit an sich, ein Gefühl für das Schöngeistige, auch eine Tendenz zur Träumerei und zum Visionieren. (S. 69f.)

Beide seien Aufsteiger, Kämpfer, Autodidakten und Außenseiter mit einem gewissen Minderwertigkeitskomplex gewesen. Beide hatten im Weltkrieg als Freiwillige gedient – vom ersten bis zum letzten Tag – und wurden mit dem Eisernen Kreuz erster Klasse ausgezeichnet. Und sie verband ihre Einstellung zu England. Hitler wollte Ribbentrops Kontakte nach London anzapfen. Er schätzte die englische Lebensart und bewunderte das Inselvolk,

das es fertiggebracht hatte, durch Härte und Zähigkeit und die ausgesprochen genialen Regierungsmethoden seiner Führungsschicht einen großen Teil der Erde zu beherrschen und diese Herrschaft trotz der immer stärker werdenden Schwierigkeiten bis zum heutigen Tag zu halten. (S. 82)

Hitler setzte sich für gute Beziehungen zu England ein, hätte das Empire gern zum Verbündeten gemacht. Doch die Engländer erwiderten seine Liebe nicht.

Bildbeschreibung Bild: Hitler im Januar 1945 mit Albert Speer, Alfred Jodl, Wilhelm Keitel und Joachim von Ribbentrop (von links). Foto: picture-alliance, dpa/UPI, CC0 via Wikimedia Commons.

Eugenik

Anders als man glaubt, wurde die Eugenik in der ersten Jahrhunderthälfte in der westlichen Welt für die jüngste Errungenschaft der modernen Wissenschaft gehalten. Anstelle des Anspruchs auf soziale und politische Chancengleichheit trat die scheinbar biologisch fundierte Forderung nach rassischer Auslese.

Sogar für rational denkende Intellektuelle besaßen diese Ideen mehr Überzeugungskraft als das humanitäre Postulat individueller Menschenrechte. In weiten Teilen der westlichen Welt hielten Rassentheorien, die später im Dritten Reich ihre Verwirklichung fanden, in das Allgemeingut der Bildungsbürger Einzug. (…) Rassismus war hip und modern. (S. 60)

In Großbritannien hatte sich die Eugenik am stärksten durchgesetzt. Houston Steward Chamberlain hatte mit seinem Buch „Die Grundlagen des XIX. Jahrhunderts“, das 1899 erschienen war, den Grundstein gelegt für das Ideal der Reinhaltung von Rassen und ihre Hierarchisierung. Heute noch geschätzte Persönlichkeiten sprangen auf diesen Zug auf oder waren gar Vorreiter: Francis Galtung, Leonard Darwin, Alexander Graham Bell, Winston Churchill, Aldous Huxley, George Bernard Shaw, Theodore Roosevelt. „An der Überlegenheit einer Rasse gegenüber der anderen kann kaum ein Zweifel bestehen“, schrieb Bertrand Russel 1927.

Das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ vom 14. Juli 1933, das die Sterilisation von genetisch Erkrankten legitimierte, entsprach bis ins Detail der Gesetzgebung der USA im Jahre 1927. Bis 1945 waren dort mehr als 45000 geistig Behinderte und gesellschaftlich „Untaugliche“ (beispielsweise Homosexuelle) zwangsweise sterilisiert worden. Nur die Eugenik sei in der Lage, die Menschheit zu retten, behauptete etwa Shaw, der der linken Fabian Society angehörte. Als Hitler zur rassischen Hochzüchtung schritt, handelte er zeitgemäß und modern, konstatiert DvR. Er habe die Eugenik allerdings mit „grotesker Überhöhung“ betrieben. (S. 65)

Man sehe sich auf Wikipedia die Liste der Eugenik-Organisationen an und erfasse einen Zipfel des Zeitgeistes, der während der nationalsozialistischen Diktatur in der westlichen Welt herrschte oder zumindest virulent war. Heute übernimmt der Transhumanismus diesen Staffelstab.

Derartige Informationen sind kein überflüssiges geistig-kulturelles Wissen, sondern bilden den Hintergrund für ein einigermaßen sachgerechtes Geschichtsbild. Da Geschichte aber meist ideologisch instrumentalisiert wird, hat niemand wirklich Interesse an Adäquatheit. Was nicht ins verordnete Bild paßt, wird unterschlagen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß Deutschland bis zum heutigen Tag der Welt als Sündenbock dient. Gegenüber dem konkurrenzlosen „größten Verbrechen der Menschheit“ stehen Grausamkeiten anderer Staaten im Schatten und können aus deren Sündenbuch gestrichen werden. Deutschland ist für alle Zeit der Buhmann (nicht nur Henryk M. Broder spricht von „Schuldstolz“), und da es diese Rolle auch 80 Jahre später widerstandslos übernimmt und ausfüllt, sind niederkarätige Verbrechen anderer noch immer salonfähig. Deutschland wir herumgeschubst und ausgenutzt und traut sich nicht, eigene nationale Interessen zu entwickeln oder gar nach außen zu vertreten. Das Schweigen der Politik zur Zerstörung der russischen Erdölpipelines spricht Bände. Für diese Selbstverleugnung wiederum wird Deutschland im Ausland verachtet und entsprechend behandelt.

Es würde uns guttun, unser Selbstbild auch von Dingen prägen zu lassen, die bislang tabuisiert waren. Dominik von Ribbentrop hat mit seinem Buch einen wichtigen Schritt in diese Richtung unternommen.

Bildbeschreibung

Dominik von Ribbentrop: Verstehen. Kein Verständnis. Anmerkungen eines Enkels.
Neu-Isenburg: Westend Verlag 2025, 335 Seiten, 32 Euro.

Beate Broßmann, Jahrgang 1961, Leipzigerin, passionierte Sozialphilosophin, wollte einmal den real existierenden Sozialismus ändern und analysiert heute das, was ist – unter anderem in der Zeitschrift TUMULT. Wenn Zeit ist, steht sie am Buch-Tresen.

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Bildquellen: Edward Śmigły-Rydz, Joachim von Ribbentrop und Ignacy Mościcki 1939 in Warschau. Public domain.