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Oben & unten | 23.10.2024
Narrativkontrolle
Die Aufarbeitung der sogenannten Coronapandemie wird von den Herrschenden weiterhin behindert – auch durch eine Aufarbeitungssimulation.
Text: Felix Feistel
 
 

Eine Aufarbeitung der Pseudopandemie im Bundestag ist in Deutschland vorerst vom Tisch. Grund dafür sei, so erklärte es die SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast, die unterschiedliche Auffassung über den Ablauf einer Aufarbeitung innerhalb der Koalition. Damit wird es – zumindest in dieser Legislaturperiode – keine politische Aufarbeitung mehr geben. Viele Wissenschaftler und auch oppositionelle Politiker fordern diese Aufarbeitung seit langem. Darunter sogar der Haus- und Hof-Virologe der Bundesregierung, Christian Drosten. Allerdings steht für ihn die Vorbereitung auf eine zukünftige Pandemie im Vordergrund. Drosten war zuletzt dadurch aufgefallen, dass er wahrheitswidrig behauptete, nie eine Impfpflicht gefordert zu haben. Bis heute vertritt er die Ansicht, dass in der sogenannten Pandemie alles richtig gemacht worden und dies auch beim nächsten Mal wieder richtig sei.

Dafür widmet sich eine andere prominente Stimme der Aufklärung. Der Komiker Eckart von Hirschhausen, der für sich in Anspruch nimmt, auch Arzt zu sein, soll in der ARD die Corona-Aufarbeitung durchführen. Der Fokus liegt dabei auf den Folgen für die Kinder sowie auf dem Vertrauen der Menschen in Medizin und Impfungen. Auch um Opfer der Genspritze soll es gehen – diese werden aber konsequent als „Long-Covid- Fälle“ eingeordnet. Dazu heißt es bei der ARD:

So trifft er Menschen, die an Long-Covid leiden. Das sind längst keine Einzelfälle, mehrere hunderttausend Menschen sind davon betroffen.

Immerhin ein, wenn auch verschleiertes Eingeständnis, dass mehrere hunderttausend Menschen durch die Genspritzen geschädigt wurden. Wir sehen also eine herrschaftskonforme Narrativkontrolle. Wie soll es auch anders zu erwarten sein von einem Komiker, der von der Bundesregierung für aggressive Propaganda bezahlt wurde und dessen gemeinnützige „Gesunde Menschen gesunde Erde gGmbH“ von der Gates-Foundation mit 1,4 Millionen Euro bezuschusst wurde – von der Stiftung eines Oligarchen, der massiv von der sogenannten Pandemie profitiert und die Impfung aggressiv beworben hat.

An die Gretchenfrage der letzten Jahre, die Natur und Folgen der sogenannten Impfungen, wird sich niemand wagen, weder in der Bundesregierung noch in den Medien. Die Eckart‘sche Scheinaufarbeitung dient vielmehr der Verschleierung. Und zu verschleiern gibt es einiges. Beispielsweise den Umstand, dass die Spritzen 55 nicht deklarierte Bestandteile enthalten, darunter alle Schwermetalle in unterschiedlicher Konzentration. Oder die immer wieder gemachte Erkenntnis, dass die Impfstoff-Spikes zu schweren, langfristigen Schäden im Körper führen. Dass es sich bei den Corona-Genspritzen um einen giftigen und damit tödlichen Cocktail handelt, ist für Leser unabhängiger Medien freilich keine Neuigkeit. Schon seit Beginn der Impfkampagne wurden dort darüber immer wieder berichtet und auch auf die Langzeitfolgen aufmerksam gemacht. Es ist daher wenig überraschend, dass, wie der Versicherungsmathematiker Matthias Reitzner nun herausgefunden hat, die Übersterblichkeit im dritten Jahr der sogenannten Pandemie am höchsten war. Reitzner stellte fest, dass die sogenannte Pandemie kein außergewöhnliches Ereignis darstellte – was sich im dritten Jahr, also im Winter 2022/23, änderte, in dem die Übersterblichkeit um bis zu 28 Prozent höher lag, als zu erwarten gewesen wäre.

Dass die Jahre ab 2020 aufgearbeitet werden müssten, finden einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Neuen Osnabrücker Zeitung zufolge 40 Prozent der Befragten. Im Osten sind 51 Prozent der Meinung, dass die Grundrechtseinschränkungen zu weit gingen – und das, obwohl im Land insgesamt nur 28 Prozent von den RKI-Files wissen.19 Prozent – und damit auf die Gesamtbevölkerung gerechnet 12,3 Millionen Menschen – erlebten nach der sogenannten Impfung Nebenwirkungen. Wenn noch mehr Menschen nun noch klar werden würde, dass es keine Pandemie gegeben hat und man das auch schon 2020 wusste, wäre an einer Aufarbeitung kein Vorbeikommen mehr. Diese aber wird den Menschen von den Herrschenden bislang verweigert.

Titelbild: Eckart von Hirschhausen am 25. September nach der Eröffnungspressekonferenz des 14. Extremwetterkongresses in Hamburg.

Bildquellen: picture alliance/dpa | Marcus Brandt